

JAHRESLOSUNG 2023
Du bist ein Gott, der mich sieht.
(Genesis 16,13) 




 02.10.2023: AKTUELLE GOTTESDIENSTPLANUNG:

18. SONNTAG NACH TRINITATIS 8.10.
10:30 Farbwechsel-Gottesdienst mit Pfr. Heinz Geyer & Team
in der CHRISTUSKIRCHE
(Team: Matthias / Mathias)
Anschl. gemeinsames Essen "bring & share"
im GEMEINDEHAUS
19. SONNTAG NACH TRINITATIS 15.10.
18:00 ABEND-Gottesdienst mit Pfr. i.R. Rudolf Ranzenberger & Flötenchor
in der CHRISTUSKIRCHE
(Team: Renate / Anita)
KIRCHWEIHSONNTAG 22.10.
10:30 Festgottesdienst mit Pfr. Heinz Geyer
in der CHRISTUSKIRCHE
(Team: Lisa / Wolfgang / Andreas)
Anschl. gemeinsames Mittagessen & Kaffeetrinken
im GEMEINDEHAUS
17:00 Kirchweihkonzert der Chöre
in der CHRISTUSKIRCHE
21. SONNTAG NACH TRINITATIS 29.10. (Ende der Sommerzeit!)
09:30 Gottesdienst mit Pfr. Heinz Geyer
in der CHRISTUSKIRCHE
(Team: Amelie / Frieder)
REFORMATIONSTAG Dienstag 31.10.
19:00 Dekanatsgottesdienst zum Reformationsfest
in der JOHANNESKIRCHE in MICHELAU 

 GRUPPEN UND KREISE

Unsere Gruppen & Kreise treffen sich zu den gewohnten Zeiten
im GEMEINDEHAUS:
SPIELENACHMITTAG FÜR ERWACHSENE monatl. montags 14:00
SENIORENKREIS monatl. montags 14:30
FLÖTENKREIS montags 19:30
UKRAINE-TREFF dienstags 14:00
BIBELGESPRÄCHSKREIS monatl. dienstags 20:00
BASTELKREIS 14-tägig mittwochs 14:00
KONFIRMANDEN-UNTERRICHT mittwochs 16:30
POSAUNENCHOR mittwochs 20:00
KINDERCHOR donnerstags 14:30 in der Grundschule!
QUERBET donnerstags 19:30
BEGEGNUNGSCAFE freitags 14:30 Café Dialog (UG)
FLÖTENCHOR freitags 17:00
JUGENDTREFF monatl. samstags 17:00
In den Schulferien fallen möglicherweise Kreise aus! 

 24.09.2023: Ein musikalisches Experiment der ganz besonderen Art - Begeisterndes Gospelkonzert in der Christuskirche

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 Wenn drei Vollblutmusiker auf eine grandiose Stimme treffen, dann muss etwas Großartiges erklingen: Genau dies geschah, als Anders Grop, Christine Balig, Christin Neder-Brown und Thomas Meyer (von links) einen unvergesslichen musikalischen Abend gestalteten
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Es wirkte auf den ersten Blick wie ein musikalisches Experiment mit ungewissem Ausgang: Keine ausgelegten Programmzettel, eine für den angekündigten Gospel ungewöhnliche instrumentale Begleitung und schließlich drei Musiker und eine Sängerin, die sich in dieser Zusammensetzung keine drei Tage zuvor das erste Mal begegnet waren. Nach wenigen Minuten war aber dem Publikum in der Christuskirche bewusst: Dieses scheinbare Experiment ist ein Konzerterlebnis der Extraklasse.
Hierfür verantwortlich waren Thomas Meyer (Klavier), Anders Grop (Kontrabass / E-Bass), Christine Balig (Saxophon) und allen voran die Stimme von Christin Neder-Brown. Das (noch) namenlose Quartett widmete seine ganz Leidenschaft dem eher getragenen Gospel, der allerdings durch die musikalische Klasse aller Beteiligten die Ausdruckskraft und emotionale Wucht eines kompletten Gospelchors erhielt. Nach knapp 90 Minuten purer Gänsehaut und mehreren Zugaben machte sich das Quartett ernsthafte Gedanken darüber, ob es die Christuskirche überhaupt noch einmal verlassen könne. „Wenn sie jetzt weiter klatschen, dann kommen wir hier heute nicht mehr raus“, bilanzierte ein sichtlich zufriedener Thomas Meyer den beeindruckenden und gut besuchten Konzertabend. Immerhin hatte der Organist der Christuskirche dieses Konzerterlebnis initiiert.
Seinen ganz eigenen Charme erhielt das Konzert bereits durch sein Präludium in Form einer „seltenen Gelegenheit“. So bezeichnete Thomas Meyer den Umstand, dass er als Organist der Christuskirche zu Beginn des Konzerts mit Christine Balig am Saxophon ein musikalisches Duo bildete, das man in der knapp 90jährigen Geschichte der Christuskirche so noch nicht vernommen hatte. Dabei vermochte es Thomas Meyer an der Orgel, die „Königin der Instrumente“ ganz behutsam einzusetzen, um die sonoren und einfühlsamen Klänge von Christine Baligs Saxophon gleichsam auf einen gemeinsamen Klangteppich zu heben. In der Tat verschmolzen so die Klänge der scheinbar so konträren Instrumente zu einem harmonischen Klangbild, das beispielsweise bei Alexandre Guimants „Cantiléne Pastorale“ die Sehnsucht der Romantik für das Publikum nahezu mit Händen greifbar machte. Jazzige Elemente enthielt hingegen die Interpretation von Edvard Griegs „Anitras Tanz“, was zugleich geschickt auf den eigentlichen Schwerpunkt des Abends – den Gospel - überleitete.
Durch diesen führte die aus dem Landkreis Kronach stammende Christin Neder-Brown – und dies auf zweierlei Arten. Zum einen moderierte sie charmant das Programm, indem sie immer wieder auf die Hoffnung spendende Botschaft des Gospel verwies, der auch dazu aufruft, seine eigenen Eitelkeiten in den Hintergrund zu stellen. Diesem inhaltlichen Tiefgang stellte Christin Neder-Brown dann aber vor allem ihre einzigartige Gesangsstimme zur Seite. Mühe- und schnörkellos meisterte sie alle Höhen und Tiefen der dargebotenen Gospels und Spirituals mit teils unglaublichem Stimmvolumen und ansteckender Lebensfreude. Kennzeichnend für den Abend war dabei auch die Liedauswahl. Denn hier erklangen vorrangig unbekannte und seltener dargebotene Gospels wie „His eyes are on the sparrow“, „Order my steps in your world“ oder „I surrender all“. So richtig einzigartig wurden diese Gesänge aber vor allem durch die instrumentale Begleitung. Anders Grops Zupfen am Bass glich dem Herzschlag des Quartetts, während Christine Baligs Saxophon eine wärmende Decke über das von Thomas Meyer am Klavier dargebotene und vor Spielfreude nur so strotzende rhythmische Grundgerüst legte. „Verraten Sie es nicht weiter – aber in dieser Zusammensetzung haben wir uns erst vor 68 Stunden kennengelernt!“, gab Christin Neder-Brown am Ende dem staunenden Publikum gegenüber zu. Dieses entließ das Quartett dann auch folgerichtig erst nach drei Zugaben und knapp 100 Minuten unvergesslicher Spielzeit.
-mts- 




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